Die Immobilienkrise in Griechenland unterscheidet sich zwar in einigen Punkten von der Entwicklung in Deutschland, doch letztlich sind es die EU-Klimaauflagen und die griechischen Klimagesetze für Immobilien, die das Wohnungsproblem verstärken. Die Regierungspläne scheinen einmal mehr zum Scheitern verurteilt.
Ein Zusammenschluss von einzelnen Abgeordneten im Repräsentantenhaus hat davor gewarnt, dass die Washingtoner Bundesregierung nicht nur Missmanagement betreibe, sondern darüber hinaus auch die Gelder der amerikanischen Steuerzahler vergeude. Die geplante mit 7,5 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für Ladestationen ausgestattete Verkehrstransformation befindet sich in einer Negativspirale.
Volkswirtschaft: Index der Frühindikatoren April – kurzfristig stabil aber schon seit Längerem mit fallender Tendenz / US-Earnings Season: Zwei – nicht marktbewegende Aktien - aus der “zweiten Reihe / Fear & Greed-Index: Auch heute wieder zurück in der Gier, geringe Volatilität an den US-Märkten, deutlicher Call-Überhang beim Put/Call-Options-Verhältnis / Charttechnische Situation bei Nasdaq 100, US-Dollar und Gold (USD) / US-Politik: Lieferung von ausrangierten US-Kampfjets in die Ukraine; Wird Robert Kennedy zum „Spielverderber“ für Donald Trump und Joe Biden?
Routine gibt uns Sicherheit, doch wir sehnen uns auch nach Abwechslung. Um in neuartigen Situationen gute Entscheidungen treffen zu können und gute Einfälle zu haben, ist klares Denken unerlässlich. Welche Rolle dabei positive Emotionen spielen, zeigte eine beachtenswerte Studie schon vor Jahren.
Europa hat seine lange Konjunkturdelle durchschritten. Aufgrund von Nachholeffekten muss Aktien-Europa sogar den Vergleich mit der US-Konkurrenz nicht fürchten. Mit Blick auf die schwierigen Standortbedingungen Europas ist diese Entwicklung verwunderlich. Wie geht es mit europäischen Aktien weiter?
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Durchschnaufen nach der Rally / Marktbreite hat 2024 insgesamt zugenommen / Aktienentwicklung: Nebenwerte deutlich hintendran / China: Immobilienmarkt erneut runter, Stimuli & Schulden hoch? / Kreditkartenschulden…
Durchschnaufen nach der Rally / Marktbreite hat 2024 insgesamt zugenommen / Aktienentwicklung: Nebenwerte deutlich hintendran / China: Immobilienmarkt erneut runter, Stimuli & Schulden hoch? / Kreditkartenschulden belasten den US-Konsumenten & Konsequenzen für Margen der Unternehmen
Nachdem die überschaubaren US-Inflationsdaten zu einer Reihe von Höchstständen führte, kam es an den Aktienmärkten zuletzt zu Gewinnmitnahmen, wobei insbesondere die US-Konjunkturdaten enttäuschten. Das Wirtschaftsdilemma Deutschlands nimmt derweil zu. BIP-Prognosen wurden gekürzt und das Steueraufkommen ging zurück. Folker Hellmeyer sieht hierin erst den Anfang, falls in Berlin nicht endlich gegengesteuert wird. Wenn diese Regierung es nicht kann und damit ihrer Verantwortung nicht nachkommt, bedarf es einer neuen Regierung!
Der DAX wird heute zum Wochenschluss den Doppel-Support bei 18.635 testen: Der deutsche Leitindex formierte gestern ein neues Doppel-Top bei 18.893 Zählern. Für die psychologisch wichtige Marke bei 19.000 Punkten reichte es damit nicht ganz. Die 18.635 stellen nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar und werden heute wohl auch getestet werden. Die 18.635 ergeben sich aus einem charttechnischen Support sowie einer Fibonacci-Linie. Dieser mögliche Test ändert aber nichts an der prinzipiell aufwärtsgerichteten Struktur des DAX. Die 18.635 liegen nahezu in der Mitte des seit 07.05.24 wieder intakten Januar-Aufwärtsmodus.
Mit weniger Aufwand mehr erreichen - klingt verlockend, oder? Das zeitlose Pareto-Prinzip weist den Weg, wie man mit nur 20 Prozent Aufwand 80 Prozent der gewünschten Ergebnisse erzielen kann. Lernen Sie, wie es funktioniert, wie man es anwendet und worauf man achten muss, um die eigene Produktivität zu maximieren.
Noch scheinen keine eindeutigen Warnsignale von einigen der wichtigsten Konsumenten-Kreditmarktsegmente in den USA auszugehen, was sich laut einer zunehmenden Anzahl von Analysten jedoch schon alsbald ändern könnte. Wen es interessiert, weswegen die Skepsis – darunter auch bei der Bank of America – wächst, sollte sich mit den vorliegenden Kreditmarktdaten definitiv ein wenig eingehender beschäftigen.
Enerpac Tool Group ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Hydraulikwerkzeugen und Produkten für die kontrollierte Kraftübertragung. Das Unternehmen hat sich gerade neu erfunden. Die Resultate sind beeindruckend!
In spontanen Stresssituationen müssen wir die Kontrolle behalten, um sinnvoll und effektiv reagieren zu können. Die 4-A-Strategie des Stressforschers Gert Kaluza bietet einen simplen und praktischen Rahmen, um Stresssituationen souverän zu meistern. Ein einfacher Plan in vier Schritten.
Viele beklagen sich derzeit über das vermeintlich hohe Zinsniveau und die daraus resultierenden Belastungen. Die erreichten Renditen sind jedoch im langfristigen Vergleich wenig beeindruckend. Schmerzhafter ist aber das Ende der liebgewonnenen Gewöhnung an stetig fallende Refinanzierungskosten.
Wirtschaftlich befindet sich China nicht mehr in der Happy Hour. Offiziell präsentiert die KP zwar glänzende Wachstumsraten. Doch ist hier eher der Wunsch der Vater des Gedankens oder Pinocchio Chef des Statistikamtes. Und geopolitisch und an den Finanzmärkten ist es auch schon besser gelaufen.
DAX übersteht kleine Testphase und wird auch heute ein neues Allzeithoch erreichen: Der deutsche Leitindex überschritt gestern knapp die 18.848´er Hürde und markierte im Zuge dessen ein neues Allzeithoch (18.893). Dies bestätigte, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist und auch, dass die 19.000 Punkte nun im Bereich des kurzfristig Möglichen sind. Die 18.635 stellen nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Das Obere Bollinger-Band (18.966) hat sich nach oben geöffnet und schafft damit Platz für weitere Kurszuwächse. Der DAX wird aller Voraussicht nach heute gleich zu Beginn des Handels ein neues Allzeithoch kreieren.
Rückblick US-Börsen: Weiterhin sehr positive Tendenzen gestützt durch die US-Inflationsdaten / Volkswirtschaft: Halbjährlicher EZB-Finanzstabilitätsbericht, Philadelphia-Fed-Index Mai / Quartalszahlen: Südzucker AG, Wienerberger AG, Siemens AG, Deutsche Telekom AG, etc… / Gute Idee am Morgen: Commerzbank AG – Weiterhin sehr interessant trotz deutlicher Kurssteigerung seit „Erst-Idee“ / Politik: Deutschland kranker Mann Europas – Die Börsenfrau tanzt dagegen / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng aufwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Mit Blick auf die amerikanischen Kreditmärkte stellt sich angesichts der zu beobachtenden Entwicklungen mittlerweile vielerorts die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die finanzielle Luft zum Atmen ausgeht. Was lässt sich aus den aktuellen Daten für das erste Quartal ableiten?
Frei aus dem Japanischen übersetzt bedeutet Ikigai „das, wofür es sich zu leben lohnt“. Dieses System erlaubt es uns, bloße Jobs hinter uns zu lassen, stattdessen die eigene Berufung zu erkennen und wortwörtlich zum Beruf zu machen – dafür lohnt es sich dann nicht nur, morgens aufzustehen, sondern es bereichert das Leben insgesamt: die Dichotomie zwischen Selbstverwirklichung in der Freizeit und der geregelten Erwerbstätigkeit wird im weitestmöglichen Sinne aufgehoben.
Die Märkte streben aktuell nach oben, dabei scheint es fast keinen Unterschied zu machen, ob man bei den Aktien, Edelmetallen oder sogar Währungsmärkten schaut. Doch ist die Stimmung der Akteure wirklich so gut? Tatsächlich lässt sich aus dem Verhalten der Marktteilnehmer gegenwärtig sehr viel herauslesen, das meiste davon ist sehr ermutigend. Welche Erwartungshaltung sich konkret für die wichtigsten Märkte ableiten lässt, hat Rüdiger Born in diesem Beitrag zusammengefasst.
Mit der Rückkehr von einem bekannten Haupttrommler für GameStop auf X ging auch die wilde Zockerei mit der Aktie wieder los. Sollten wir jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen? Dieser Frage widmet sich heute Christof von Wenzl.
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