Ihr Wunsch ist unser Befehl! Und so hat Rüdiger Born neben Tesla und Exxon wieder eine ganze Reihe der von Ihnen gewünschten Einzeltitel unter die Chartlupe genommen und zudem weitere Erklärungen zum Vorgehen eines Profihändlers im Gepäck. Viel Spaß beim Wunschkonzert zum Freitag mit unserem Aktien-Dschini! ;-) Die Zeitmarken finden Sie unter dem Video!
Angesichts der rasanten Verschuldungssituation stellt sich nun bereits seit einiger Zeit die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die Luft zum Konsumieren ausgehen wird. Jüngste Daten zur Verschuldungssituation unter Amerikas Privathaushalten deuteten in den vergangenen Monaten darauf hin, dass sich immer mehr Menschen im Land noch höher verschulden müssen, um ihre alltäglichen Lebensausgaben bestreiten zu können. An den Kreditmärkten zeichnen sich entsprechende Turbulenzen ab.
Heute nimmt Christof von Wenzl die seit rund sechs Jahren eigenständig an der Börse gelistete Siemens Healthineers unter die fundamentale Analyselupe! Zwar leidet die Branche der Healthcare-Supplier aktuell eher unter einer schwachen Nachfrage und die erste Reaktion auf die jüngsten Quartalszahlen des Unternehmens war seitens der Anlegerschaft nicht gerade berauschend. Warum die Aktie im übergeordneten Bild jedoch trotzdem interessant bleibt, lesen Sie im Folgenden!
War da mal was mit Sanktionen gegen Russland? Nicht (mehr) auf dem Balkan. Statt LNG, dass über das Terminal Revythoussa angeliefert wird, zu nutzen, bezieht Griechenland nun sein Erdgas über die Pipeline Turkstream direkt aus Russland. Auf der Insel Revythoussa, wo Griechenlands modernstes LNG-Terminal liegt, herrschte den gesamten April über Flaute. Kein einziger LNG-Tanker wurde entladen. Revythoussa, direkt nach Beginn der Invasion Russlands in die Ukraine als Rettung in der Energiekrise gefeiert, ist vorübergehend „nutzlos“. Dagegen ist russisches Pipeline-Gas, das über die Turkstream-Pipeline in den Balkan kommt, ein Verkaufsschlager.
Bad news are good news: An den Finanzmärkten ergab sich über unseren Feiertag eine aufgehellte Stimmungslage, die nicht zuletzt auf schlechte US-Arbeitsmarktdaten zurückzuführen ist, welche die Hoffungen auf baldige Zinssenkungen der Fed nähren. Und während der DAX klettert, verschärft sich der Auftragsmangel in der deutschen Industrie weiter. Das Strukturdefizit in diesem Lande wird immer sichtbarer, doch die nötige politische Kehrtwende lässt weiter auf sich warten...
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Rückblick US-Börsen: Weiterhin positive Tendenzen / Volkswirtschaft: Industrieproduktion Italien, EZB-Protokoll / Quartalszahlen: Borussia Dortmund, Sixt Leasing SE, artnet AG, Gesco SE / Gute Idee am Morgen: Semrush Holdins – KI-Nischenwert mit spannendem Set-Up / Politik: Pistorius versichert den USA die militärische Bereitschaft der Bundeswehr… / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng divergent, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Gestriges Allzeithoch mit unterdurchschnittlichem Volumen: Der deutsche Leitindex konnte gestern ein neues Allzeithoch feiern. Dieses allerdings mit unterdurchschnittlichem Handelsvolumen. Das dämpft daher die Euphorie ein wenig. Nichtsdestotrotz hat sich die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend manifestiert. Die 18.635 stellen nun die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Mehr Beachtung sollte man aber dem Oberen Bollinger-Band schenken. Dieses wurde gestern das dritte Mal in Folge überschritten. Damit stellt es ein mögliches Rücklauflevel dar. Aktuell tendiert es bei 18.551 Zählern. Der DAX wird aber heute ungeachtet dessen aller Voraussicht nach zunächst ein neues Allzeithoch anpeilen.
Pathward Financial ist vermeintlich eine Bank, aber in Wirklichkeit ein Banking-as-a-Service Geschäft ("BaaS"). Die Kunden des Unternehmens sind vor allem die Anbieter von Prepaid-Karten, die diese Karten wiederum vermarkten und an Verbraucher und Unternehmen verkaufen. Tobias Krieg zeigt auf, warum die Aktie momentan so günstig ist und ob Fallstricke bestehen.
Die Preise an Amerikas Gebrauchtwagenmärkten befinden sich seit dem vergangenen Jahr in einem Abwärtstrend. Oftmals übersteigen die aufgenommenen Darlehen inzwischen den aktuellen Wert der erworbenen Fahrzeuge. Ähnlich wie faul werdende Darlehen an den Märkten für Gewerbeimmobilien drohen so auch potenziell weiter kletternde Zahlungsausfälle an den Fahrzeugkreditmärkten die amerikanischen Banken in ihren Grundfesten zu bedrohen.
Der Fachkräftemangel ist das stets zu hörende Argument dafür, warum es in der Wirtschaft nicht rund läuft. In einigen Bereichen ist es jedoch eher der Mangel an Aufträgen, der den Unternehmen die Sorgenfalten auf die Stirn treibt.
Die Korrektur an den Aktienmärkten scheint vorbei, der DAX bereits fast wieder auf neuem Allzeithoch. Ist damit die Kuh vom Eis und der Bullenmarkt auch für die kommenden Wochen oder gar Monate gesichert? Der US Markt scheint hier noch längst nicht so klar, doch auch hier gibt es gute Möglichkeiten zur eigenen Positionierung. Aber auch ganz andere Märkte locken mit tollen Einstiegschancen.
Dass die westlichen Sanktionen gegenüber Russland nicht die gewünschten Erfolge zeitigen, sondern gar das Gegenteil bewirken, sehen wir schon seit einiger Zeit. Während in Russland die Kriegswirtschaft boomt, stagniert der Westen aufgrund teurerer Energielieferungen, Deutschland bildet inzwischen das Schlusslicht der Industrieländer und auch der US-Dollar erodiert aufgrund der erzwungenen Alternativsuche. Weitere Schritte würden diesen Trends noch verschärfen, wie die Japan Times zu berichten weiß. Doch der größte Profiteur der Reaktionen auf den Ukrainekrieg ist China! Nicht nur die Verwendung des Yuan konnte sich so ausweiten, auch günstige Rohstoffe konnten sich gesichert werden. Je länger sich der Westen also ablenkt, desto mehr wird der eigentliche Rivale der westlichen Weltordnung die Situation für sich nutzen! Eine Übersetzung des verlinkten Artikels können Sie sich mittels Deepl erstellen: https://www.deepl.com
Die Aktienmärkte zeigen sich wenig homogen: Europas Aktien waren gefragt, US-Märkte seitwärts ausgerichtet und die fernöstlichen Märkte standen zumeist unter Druck. Die deutschen Exporte dürften laut DIHK-Prognose 2024 kaum zulegen, was die strukturellen Standortnachteile unterstreicht. Folker Hellmeyer deutet dies als einen weiteren Appell, zeitnah die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland nachhaltig und mutig zu verbessern. Die Anzeichen von Erschöpfungszuständen nehmen in einigen Teilen der US-Wirtschaft, so auch am Gebrauchtwarenmarkt, zu - Ein Argument für Zinssenkungen!
Deutsche Automobilindustrie: Schadet die Umstellung von Verbrennern auf E-Autos wirklich? BMW mit Rekordverkäufen bei E-Autos, aber Gewinnwarnung / Ausgelagerte Wertschöpfungsketten haben Konsequenzen / Zu viel Interpretation, zu wenig Fakten in der Finanzberichterstattung / Seit Freitag steigende Märkte: Positive Vorzeichen für den DAX; Dow Jones und Nasdaq konnten auch zulegen; Ölpreis und Anleihe-Zinsen gefallen; Gold relativ stabil; Kryptos schwächer / Berichtssaison mit positiven Einflüssen, z.B. Siemens Energy / Hoffnungen auf Zinssenkungen bestehern weiterhin - traut sich die EZB, zuerst zu senken? / Aktien und Rentenmärkte laufen parallel – früher geltende Korrelationen sind aufgehoben
Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend mit ausgeprägter grüner Tageskerze: Der deutsche Leitindex konnte gestern fulminant die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend bestätigen. Das nochmalige Überschreiten und Halten der 18.141´er Zählermarke stützte und untermauerte die Trendrückkehr. Die 18.141 stellt damit nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX könnte nun sogar das Allzeithoch bei 18.567 anpeilen. Allerdings verläuft das Obere Bollinger-Band bei 18.336 Punkten. Hierhin könnte der DAX zunächst wieder zurücktendieren.
Es erweckt zurzeit den Eindruck, als würde die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und möglicherweise andere Kabinettskollegen durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aufgrund von begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit kurz bevorstehen. Wie wird hierauf in Israel und im Rest der Welt reagiert?
Academy Sports + Outdoors ist eine amerikanische Sportartikelhandelskette mit Firmensitz in Texas. Nach der letzten Analyse vom September 2021 konnte die Aktie in der Spitze um über 60 Prozent zulegen. Zuletzt korrigierte der Titel wieder. Bedeutet dies eine weitere Einstiegschance?
DAX leicht im Plus; US-Indices vorbörslich etwas schwach / Stagflations-Diskussionen / 19:00 Uhr Auktion 3-jähriger T-Notes – Nachfrage beobachten! / Deutschland: Gute Exportdaten; Auftragseingänge Industrie negativer als erwartet / Siemens Healthineers enttäuscht; Infineon und Zalando können zulegen; Heidelberg Materials gibt leicht nach; DHL und BP mit Ergebniseinbruch / Gegenwind für Boeing: Erneute Prüfungen des Dreamliners / GM bringt neues E-Cadillac-Modell nach Europa / Autonomes Fahren: Wayve erhält eine Milliarde Dollar von Softbank / Chinesische Währungsreserven: US-Staatsanleihen werden abgebaut, Goldreserven aufgestockt
An den Finanzmärkten wirkt sich die Stabilisierung der europäischen Wirtschaft unterstützend aus, während die sich sowohl in Nahost als auch in der Ukraine weiter verschärfende geopolitische Lage keinen Einfluss nahm. Der Globale Süden ist der Motor der Weltwirtschaft - doch der Westen hängt sich mit seiner Sanktionspolitik selbst ab, während China den Handel deutlich ausweitet. Auf Dauer kann das nicht gut gehen! Wieder negative Tendenzen am US-Arbeitsmarkt lassen die Hoffnung auf Zinssenkungen derweil etwas aufkeimen.
Der deutsche Leitindex konnte gestern ganz knapp die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend vollziehen. Das Halten der 18.141´er Zählermarke im Schlusskurs stützt die Trendrückkehr. Diese stellt nun auch die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX peilt nun sogar die nächste Hürde bei 18.303 an. Hier tendiert das Obere Bollinger-Band. Ein Test dieser Marke käme dem weiteren Eintauchen in den Januar-Aufwärtstrend gleich. Somit lautet die heutige Tages-Range zunächst 18.303 bis 18.141 Indexzähler.
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