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Sehr beunruhigende Vorzeichen an Amerikas Konsumschuldenfront!

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  • Sehr beunruhigende Vorzeichen an Amerikas Konsumschuldenfront!

    Eine ganze Reihe von Entwicklungen deutet darauf hin, dass Amerikas Schuldsklaven ein weiteres Mal in arge finanzielle Schwierigkeiten zu schlittern scheinen. Wie wird sich dies auf eine Ökonomie auswirken, die auf Gedeih und Verderb von den Ausgaben und dem Konsum der heimischen Verbraucher abhängig ist?


    Den vollständigen Beitrag finden Sie unter diesem Link.

  • #2
    Die bisher zu diesem Beitrag gepostetetn Kommentare:
    crashtester am 08.05.2017 um 13:57 Uhr
    Der Beitrag beschreibt das Phänomen sehr gut und beleuchtet auch die psychologische Seite. Allerdings sollte das angekündigte "Kopfschütteln" ausbleiben. Denn das europäische Schema ist (... Trommelwirbel... ): identisch. Man tausche probehalber im letzten Absatz "Amerika" gegen "Europa".
    kaito am 08.05.2017 um 15:28 Uhr
    Diese Hintergrundbeiträge von Ihnen sind wirklich Spitze Herr Baudzus! Weiter so!
    Auch wenn man als Anleger durchaus andere Zykliken berücksichtigen muss, da solche Entwicklungen sich übere mehrere Jahre aufbauen und schließlich entladen.
    Aber das Hintergrundwissen zu vielen wirtschaftlichen Themen verschafft einem einen riesigen Wissensvorsprung.
    CLGekko am 08.05.2017 um 16:15 Uhr
    Und vorallem....wen kümmerts denn wirklich?
    Es wird doch noch Monate wenn nicht Jahre dauern, bis erste zarte Effekte die nächste Krise auslösen.
    Aktuell bekommt doch noch jeder Kredit und Geld aufgedrängt, damit das System läuft...
    Mich würde es nicht wundern, wenn genau die Kreditnehmer, die von Ausfall erfasst sind, aus heiterm Himmel mit neuem Kredit ausgestattet werden, um den Alten abzulösen.
    Lieber statt 35% Zins nur 25% machen, aber keinen Ausfall haben und der Betroffene kann weiter ein paar Monate stottern. Dann 20 statt 25, weiters 15 statt 20, 10 statt 15, usw. usw.

    Die Kiste an Maßnahmen ist sehr tief (meiner Meinung nach)

    Grüße aus Wien
    maze350z am 08.05.2017 um 17:52 Uhr
    Hallo,
    dazu habe ich eine sehr interessante Statistik gefunden:



    Viele Grüße,
    Maze
    4fairconomy am 09.05.2017 um 03:45 Uhr
    Der Produktionsprozess dient heute in erster Linie der Geldvermehrung der Kapitalseite, welche am längeren Hebel sitzt (schafft Arbeitsplätze). Die Erwerbstätigen müssten die Kapitalerträge dazu verdienen, damit sie die Güter kaufen können, die sie produzieren. Die Wirtschaft läuft nur dank Schuldenspirale, wenn die gesättigte Kapitalseite ihr zuviel an Kaufkraft ausleiht oder, bei genügend Wachstum, investiert (daher Wachstum als Lösung, die aber immer nur ein Hinausschieben der Krise ist). Ein Crash ist auf Dauer unausweichlich wenn die Kapitalseite nicht auf ihre Kapitaleinkommen verzichtet. Oder wie in der Bibel beschrieben, alle 7 Jahre die Schuldenstände auf 0 gestellt werden. Was faktisch auf das Gleiche herauskommt. Oder ein freiwirtschaftliches System eingeführt wird wie Silvio Gesell es dargestellt hat, was ebenfalls die Kapitalerträge auf 0 sinken lassen würde wenn die Wirtschaft nicht mehr genügend wächst.

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