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Venezuela: Wie sieht der Alltag in der Hyperinflation aus?

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  • Venezuela: Wie sieht der Alltag in der Hyperinflation aus?

    Neue Studienergebnisse zu den individuellen Lebensstandards in Venezuela fördern wahrlich erschreckende Ergebnisse zutage. Die galoppierende Hyperinflation im Land hat sich längst schon auf die Essgewohnheiten der Einwohner des südamerikanischen Landes ausgewirkt.


    Den vollständigen Beitrag finden Sie unter diesem Link.

  • #2
    Die bisher zu diesem Beitrag geposteten Kommentare:
    Reiha am 01.03.2017 um 21:17 Uhr
    In Venezuela sind sicher 2-4 Ernten pro Jahr in der Landwirtschaft möglich. Keine Wüsten wie im Sudan,
    keine Gebirge wie in Nepal und keine Überschwemmungen wie in Bangladesch. Zusätzlich noch die Erlöse aus der Erdölförderung. Es sind die einzelnen Politik- und Wirtschaftssysteme die Menschen und Staaten kaputt machen. Jedes Politik- und Wirtschaftssysteme auf der Welt auf seine eigene Art und Weise.
    Pleite am 01.03.2017 um 18:48 Uhr
    Preise auf Märkten und an der Ladentheke werden täglich aktualisiert.
    Werden Löhne/Gehälter, Mieten, Versicherungsbeiträge, Kredite usw. ebenfalls täglich aktualisiert oder wie funktioniert das?
    ironalex am 02.03.2017 um 09:31 Uhr
    @Reiha: »Es sind die einzelnen Politik- und Wirtschaftssysteme die Menschen und Staaten kaputt machen.«

    So ist es! Der Hegemonie duldet eben keinen sozialistischen Staat in seinem Reich, siehe Chile wo man die CIA bemühen musste.

    @Herrn Baudzus: »Knapp 10 Millionen Venezolaner können sich zurzeit keine zwei Mahlzeiten am Tag mehr leisten.«

    In den USA könnten sich 45 Millionen Bürger ohne die Hilfe durch Nahrungsmittel-Marken nicht einmal eine ausreichende Mahlzeit täglich leisten. Die Zahlen für Menschen in Deutschland, die täglich bei den Tafeln anstehen, weisen darauf hin, dass Arroganz hierzulande so gar nicht angebracht ist.
    crashtester am 02.03.2017 um 12:15 Uhr
    @Roman Baudzus: Danke für den erhellenden Beitrag, eine interessante Perspektive für das Europa von morgen. Leider zu spät - denn noch nicht einmal jetzt wird die Botschaft verstanden.
    Vielen Dank auch für das dropout "Zusammenfassung" - eine wirklich gute Idee, die ich mir auch für andere Beiträge wünsche!

    @ironalex: Tja, die zwingenden Folgen des Sozialismus sind global einheitlich, ebenso dessen Ursprung. Umso mehr sollte man davon ausgehen können, daß derartige Wirtschaftsformen auf dem Müllberg der Geschichte landen. Tun sie aber nicht: Wer bringt schon gern den Müll raus?

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