Neue Seidenstraße: Zugverbindung zwischen China und Afghanistan aufgenommen

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Vielleicht ist dazu geraten, seine Blicke wieder einmal in Richtung des Fernen Ostens schweifen zu lassen, dorthin, wo sich das Reich der Mitte als Motor einer angestrebten Vertiefung der Wirtschaftskooperation auf dem Eurasischen Kontinent erweist. Fest steht, dass alt hergebrachte Strukturen sich in Zeiten des Wandels befinden.


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Die bisher zu diesem Beitrag geposteten Kommentare:

amichldax5 am 28.09.2016 um 18:45 Uhr
So stabilisiert man eine Region, nicht wie die NATO, oder die westliche Allianz. Mit Panzern und Bomben und 10.000enden von Toten. Aber statt sich an die neue Seidenstraße anzudocken, werden Handelsblockaden und Bedrohungsszenarien (NATO-Raketenstellungen) von Europa aufgebaut. Was für eine laienhafte Politik. Die Chinesen und Russen bauen sich ihre eigenen Freihandelsraum auf, über die halbe Erde und wir können uns von nordamerikanischen Anwaltskanzleien ausnehmen lassen.
Da gehört ein grundlegender Politikwechsel her!

ironalex am 29.09.2016 um 09:13 Uhr
Ob sich die »Unverzichtbare Nation« das von der Seitenlinie aus ansieht, wage ich zu bezweifeln. Der Aufmarsch auf dem östlichen Teil der Weltmeere läßt Schlimmes befürchten, ebenso der Druck der NATO auf Russland – und die Vasallen folgen brav – treu bis in den Tod.

ryba am 29.09.2016 um 14:22 Uhr
Ich drücke die Daumen!

GoWest am 29.09.2016 um 16:07 Uhr
Und dann kommt irgendwann die USA und konfisziert diese neue Eisenbahn, um Panzer und Bomben zu transportieren. Wetten??

Wie wärs mal mit ner Ladung Gitarren für Kinder in China? Und dann kommt die USA und liefert Geigenkästen mit Kalaschnikofs drin. Wetten??

Dann vielleicht Kaugummis? Dann kommt die USA und tauscht den Kaugummi gegen den neuesten C4-Sprengstoff aus. Wetten??

usw, usw...
Wetten?