Guten Zusammenfassung als Halbzeitbilanz - hoffentlich nicht als Nachruf:
https://www.achgut.com/artikel/mission_accomplished_
Fehlen zwar noch die vielen Gesetze, die tatsächlich der arbeitenden und durchschnittlichen Bevölkerung, Veteranen etc. dienen sowie z.B. die Verhandlungen mit Nordkorea und den Taliban, aber selbst die o.g. Errungenschaften sprechen für sich und entlarven die verräterischen Fake Media und pseudo-sozialdemokratischen "Menschenfreunde" genannt Democrats.
Den vorletzten zitierten Satz sollte man z.B. mal im Kontext der Flutung Deutschlands mit ausländischen Sozialhilfeempfängern denken.
Mission accomplished?
Was die Eiferer übersehen: Ein Wahlverlierer Trump kann sich zurücklehnen und erklären: "Mission accomplished". Obamacare korrigiert, der illegale Zustrom aus dem Süden gedrosselt, der Syrienkrieg auf seinen regionalen Interessenkern zurückgestutzt, der Dauerkonflikt mit Russland entschärft, die "unvorteilhaften" Handelsabkommen nachgebessert oder gekippt, die aufgeschobene Auseinandersetzung mit einem expansiven China eröffnet, die erste erfolgreiche Friedensinitiative in Nahen Osten lanciert – wer da noch eigenhändig die geistig-moralische Wende durchsetzen wollte, überzöge leicht sein persönliches Konto. Die Summe des Erreichten, die Summe des eigenen Lebens, alles spräche dafür, sich in den goldenen Palast zurückzubegeben und seine restlichen Jahre standesgemäß zu genießen.
Das Schlüsselwort zu Trumps Regierungszeit heißt "decency" (Anstand). Hört und liest man, wie respektlos deutsche Politiker, von gewissen Medien nicht zu reden, sich über ihn hergemacht haben, dann versteht man, warum das Wort den Deutschen nicht mehr geläufig ist. Andererseits haben sie nur publizistische Fertigware aus den USA importiert. Der Präsident war nicht "decent", wenn er der Wahrnehmung der Vielen eine Stimme gab. Aber Anstand besteht nicht darin, die Sprache der Heuchelei fortzuschreiben, sondern sie, wenn es not tut, zu benennen, auch wenn das in den Ohren der Eingelullten gelegentlich rüde klingen mag. Immerhin hat dieser Präsident seine Gegner genötigt, zu verbalen und sonstigen Mitteln zu greifen, die weit unterhalb bloßer Rüpelhaftigkeit angesiedelt sind – bloß um ihn, um welchen Preis auch immer, fertigzumachen. Die Frage ist also: Tat Trump den USA not? Solange sie nur von seinen Anhängern gestellt wird, wird man zu recht vom Verrat der Intellektuellen sprechen dürfen.
[...]
Die Leistung eines funktionierenden Staatswesens besteht nun einmal nicht einfach darin, immer neue Milliarden für die Konten und Weltordnungsträume der Superreichen herbeizuschaffen.
[...]
Sie haben den Popanz eines beratungsresistenten, disruptiven, chaotisch regierenden Präsidenten in die Welt gesetzt: Nichts leuchtet den misstrauischen, dabei gutgläubigen Durchschnitts-Medienkonsumenten mehr ein als dieser Mix aus Außenseiter- und Reichen-Bashing auf der Folie ohnehin vorhandener Politikverdrossenheit.
Was die Eiferer übersehen: Ein Wahlverlierer Trump kann sich zurücklehnen und erklären: "Mission accomplished". Obamacare korrigiert, der illegale Zustrom aus dem Süden gedrosselt, der Syrienkrieg auf seinen regionalen Interessenkern zurückgestutzt, der Dauerkonflikt mit Russland entschärft, die "unvorteilhaften" Handelsabkommen nachgebessert oder gekippt, die aufgeschobene Auseinandersetzung mit einem expansiven China eröffnet, die erste erfolgreiche Friedensinitiative in Nahen Osten lanciert – wer da noch eigenhändig die geistig-moralische Wende durchsetzen wollte, überzöge leicht sein persönliches Konto. Die Summe des Erreichten, die Summe des eigenen Lebens, alles spräche dafür, sich in den goldenen Palast zurückzubegeben und seine restlichen Jahre standesgemäß zu genießen.
Das Schlüsselwort zu Trumps Regierungszeit heißt "decency" (Anstand). Hört und liest man, wie respektlos deutsche Politiker, von gewissen Medien nicht zu reden, sich über ihn hergemacht haben, dann versteht man, warum das Wort den Deutschen nicht mehr geläufig ist. Andererseits haben sie nur publizistische Fertigware aus den USA importiert. Der Präsident war nicht "decent", wenn er der Wahrnehmung der Vielen eine Stimme gab. Aber Anstand besteht nicht darin, die Sprache der Heuchelei fortzuschreiben, sondern sie, wenn es not tut, zu benennen, auch wenn das in den Ohren der Eingelullten gelegentlich rüde klingen mag. Immerhin hat dieser Präsident seine Gegner genötigt, zu verbalen und sonstigen Mitteln zu greifen, die weit unterhalb bloßer Rüpelhaftigkeit angesiedelt sind – bloß um ihn, um welchen Preis auch immer, fertigzumachen. Die Frage ist also: Tat Trump den USA not? Solange sie nur von seinen Anhängern gestellt wird, wird man zu recht vom Verrat der Intellektuellen sprechen dürfen.
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Die Leistung eines funktionierenden Staatswesens besteht nun einmal nicht einfach darin, immer neue Milliarden für die Konten und Weltordnungsträume der Superreichen herbeizuschaffen.
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Sie haben den Popanz eines beratungsresistenten, disruptiven, chaotisch regierenden Präsidenten in die Welt gesetzt: Nichts leuchtet den misstrauischen, dabei gutgläubigen Durchschnitts-Medienkonsumenten mehr ein als dieser Mix aus Außenseiter- und Reichen-Bashing auf der Folie ohnehin vorhandener Politikverdrossenheit.
Fehlen zwar noch die vielen Gesetze, die tatsächlich der arbeitenden und durchschnittlichen Bevölkerung, Veteranen etc. dienen sowie z.B. die Verhandlungen mit Nordkorea und den Taliban, aber selbst die o.g. Errungenschaften sprechen für sich und entlarven die verräterischen Fake Media und pseudo-sozialdemokratischen "Menschenfreunde" genannt Democrats.
Den vorletzten zitierten Satz sollte man z.B. mal im Kontext der Flutung Deutschlands mit ausländischen Sozialhilfeempfängern denken.
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