Nach der Bundestagswahl kann Merkel mit Macron endlich schalten und walten wie sie will. Das Ziel: Europa im Sinne der Eliten umzubauen! Und es geht schnell voran. Und so sieht der Weg aus!
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Haben wir das wirklich nötig? Eine Neugründung?
Hier schlägt voll der Ex-Banker durch. Ein genialer Schachzug der Rothschilds, um endlich die vollständige Banken- und Geldkontrolle über Europa auszuüben! Von der schleichenden Machtübernahme bemerkt der Bürger nichts
Wieder gegen den Bürger und hin zu paradiesischen Zuständen für Banken! Der Angriff auf das Geld des europäischen Steuerzahlers geht in die Endrunde! 2010 gab es noch Scheinabstimmungen im Bundestag zu diesem Thema, jetzt soll es keine demokratische Kontrolle mehr geben!
Das Zauberwort auf das es in Zukunft zu achten gilt heißt: Vertiefen! Immer, wenn dieses verharmlosende Wort der Polit-Propagandisten eingesetzt wird, bedeutet es eine antidemokratische Durchsetzung!
Achtung, das dürfte auch militärisch gelten! Und dem Traum der Europäischen Eliten eine eigene Armee zu haben. Die NATO handelt ja schon bereits im Sinne der Rothschilds, aber noch besser wäre für sie eine auf europäischen Boden. Man fragt sich nun: wozu brauchen wir eine Armee? Ganz einfach, man will endlich an die russischen Rohstoffe! Wenn da nur nicht dieser böse Putin wäre.
Damit schließt sich der Machtkreis von Goldman Sachs und den Rothschilds zur vollständigen Kontrolle und Machtübernahme des Geldes in Europa! Der Bürger ist Geschichte, genauso wie die Demokratie!
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Merkel kündigt neue Architektur für die Euro-Zone an
Bei dem Antrittsbesuch von Bundeskanzlerin Merkel sprach Macron davon, bis Juni mit Merkel eine„ europäische Roadmap“ für die Neugründung Europas vorzulegen.
Macron geht dabei insbesondere um die Stärkung der Währungsunion. Diese will er mit einem eigenen Budget und einem eigenen Finanzminister versehen.
Zusammenhang hatte Merkel vor einigen Tagen erstmals angedeutet, dass sie nicht kategorisch gegen eine Transferunion sei. Im Bundestag sagte Merkel, dass „Haftung und Kontrolle“ zusammengehören. Dies dürfte im, Hinblick auf die neue Euro-Architektur bedeuten, dass die Südstaaten zwar auf Transferleistungen hoffen dürfen, die Nordstaaten jedoch mit Kontrollrechten ausgestattet werden. Merkel sagte, der ESM solle zu einem Europäischen Währungsfonds ausgebaut werden.
Auch beim Finanzminister-Treffen von Olaf Scholz und Bruno Le Maire wurde das Abfassen einer „deutsch-französichen Roadmap“ für die Bankenunion, Steuerpolitik und Eurozonen-Vertiefung als Grundlage für einen Beschluss aller Mitgliedstaaten vereinbart.
„Wir wollen spektakuläre Ergebnisse erreichen, keine Erklärungen“, sagte der Le Maire. Deutschland und Frankreich stünden gemeinsam vor einer historische Aufgabe, dem Aufbau einer stabilen und leistungsfähigen Eurozone sowie der Verteidigung der europäischen Werte in der Welt.
Die Bundesregierung hat die Gestaltung der deutschen Position in die Hände eines neuen Staatssekretärs gelegt, der von der Investmentbank Goldman Sachs kommt und daher ein Experte in der Gestaltung von Fragen einer grenzüberschreitenden Finanzpolitik ist.
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