Was bedeutet Köln? War das eine Situation wie in einem failed state?
Ja! Warum?
Weil auf dem Platz zwischen Bahnhof und Kölner Dom über mehrere Stunden hinweg wie in einem Brennglas alle typischen Charakteristika eines failed state vorhanden waren, wenn man dafür die Definition der Politikwissenschaften heranzieht:
1. Die Sicherheit der Bürger war nicht mehr gegeben.
2. Ein rechtsstaatliches Vorgehen der Polizei gegen Straftäter war aufgrund der Masse an Straftaten und der Masse an Straftätern nicht mehr möglich.
3. Das Wohlergehen der Bürger und ihre körperliche Unversehrtheit konnte nicht mehr gewährleistet werden.
Oder, um es in den Protokoll-Worten („Einsatzerfahrungsbericht“) eines Oberkommissars (offenbar der Bundespolizei) zu sagen:
http://www.welt.de/politik/deutschla...Nachlesen.html
„Schon bei der Anfahrt zum HBF Köln wurde die Polizei von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert. Am Vorplatz (Domprobst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden die noch nicht abgestellten Polizei-Fahrzeuge mit Böllern beworfen. Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen. Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u.a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstähle, sexuelle Übergriffe auf Frauen usw.
Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffenen Maßnahmen hielten die Massen nicht von Ihrem Tun ab, sowohl vor dem Bahnhof als auch im Bahnhof Köln. Gegen 22.45 Uhr füllten sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und der Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne des Wortes "Spießroutenlauf" durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.
Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sexuelle Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich. Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.
Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration. Zu Spitzenzeiten war er den eingesetzten Kräften nicht möglich angefallene Strafanzeigen aufzunehmen.
Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?), z.B. durch Verdichten des Personenringes / Massenbildung daran gehindert, an die Betreffenden (Geschädigte/ Zeugen/ Täter) zu gelangen. Geschädigte / Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters, bedroht oder im Nachgang verfolgt usw.
Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.“
Das ist das Leben in einem failed state !
Ja! Warum?
Weil auf dem Platz zwischen Bahnhof und Kölner Dom über mehrere Stunden hinweg wie in einem Brennglas alle typischen Charakteristika eines failed state vorhanden waren, wenn man dafür die Definition der Politikwissenschaften heranzieht:
1. Die Sicherheit der Bürger war nicht mehr gegeben.
2. Ein rechtsstaatliches Vorgehen der Polizei gegen Straftäter war aufgrund der Masse an Straftaten und der Masse an Straftätern nicht mehr möglich.
3. Das Wohlergehen der Bürger und ihre körperliche Unversehrtheit konnte nicht mehr gewährleistet werden.
Oder, um es in den Protokoll-Worten („Einsatzerfahrungsbericht“) eines Oberkommissars (offenbar der Bundespolizei) zu sagen:
http://www.welt.de/politik/deutschla...Nachlesen.html
„Schon bei der Anfahrt zum HBF Köln wurde die Polizei von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert. Am Vorplatz (Domprobst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden die noch nicht abgestellten Polizei-Fahrzeuge mit Böllern beworfen. Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen. Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u.a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstähle, sexuelle Übergriffe auf Frauen usw.
Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffenen Maßnahmen hielten die Massen nicht von Ihrem Tun ab, sowohl vor dem Bahnhof als auch im Bahnhof Köln. Gegen 22.45 Uhr füllten sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und der Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne des Wortes "Spießroutenlauf" durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.
Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sexuelle Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich. Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.
Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration. Zu Spitzenzeiten war er den eingesetzten Kräften nicht möglich angefallene Strafanzeigen aufzunehmen.
Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?), z.B. durch Verdichten des Personenringes / Massenbildung daran gehindert, an die Betreffenden (Geschädigte/ Zeugen/ Täter) zu gelangen. Geschädigte / Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters, bedroht oder im Nachgang verfolgt usw.
Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.“
Das ist das Leben in einem failed state !
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