Bargeld ist der Endboss, den die Finanzfaschisten bezwingen wollen:
https://www.cashkurs.com/demokratiep...-zu-fuerchten/
Was sie alles über den digitalen Euro wissen sollten, um sich davor zu fürchten
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Erkennbar soll das digitale Zentralbankgeld aber in Schweden [Anmerkung: als aktuelles Beispiel für massive Zurückdrängung des Bargelds] dazu dienen, die mit der völligen Bargeldbeseitigung einhergehenden Nachteile abzumildern und so die Bargeldabschaffung zu erleichtern. Zu diesen Nachteilen gehört, dass es ohne Bargeld als einzigem Zentralbankgeld keinen klaren rechtlichen Anker mehr für das Geldsystem gibt.
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Für ein digitales Zentralbankgeld und das zugehörige Zahlungsverkehrssystem, wird es Daten geben, und eine Schlüsselfrage der nationalen Politik wird sein, zu entscheiden, wer auf welche Teile (dieser Daten) unter welchen Umständen zugreifen kann.
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Wie Bargeld wäre eine CBDC [Anmerkung: z.B. digitaler EURO] rund um die Uhr verfügbar. Auf den ersten Blick ändert sich nicht viel für jemand, der zum Beispiel auf dem Weg nachhause in den Supermarkt geht. Er oder sie hätten nicht mehr die Option bar zu bezahlen. Alle Käufe wären elektronisch.
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Regulierungen erlauben keine Anonymität für elektronische Bezahlvorgänge und der digitale Euro muss diese Vorschriften im Prinzip einhalten. Anonymität könnte ausgeschlossen werden müssen, nicht nur wegen der rechtlichen Verpflichtungen in Zusammenhang mit Geldwäsche und Terrorfinanzierung, sondern auch um bei Bedarf den Nutzerkreis des digitalen Euro einzuschränken – zum Beispiel um bestimmte Nutzer außerhalb des Euroraums auszuschließen und übermäßige Kapitalströme zu verhindern.
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Aus den Reihen der EZB hat der Generaldirektor für Zahlungsverkehr, Ulrich Bindseil, ein Konzept für einen digitalen Euro vorgestellt, das ebenfalls mehr als deutlich macht, dass die Bürger wenig Gutes davon erwarten dürfen. Sein Vorschlag zielt vor allem darauf ab, dafür zu sorgen, dass die Banken weiterhin ihr altes Spiel spielen können, bei dem sie durch Wertpapierkauf und Kreditvergabe eigenes Geld in Umlauf bringen, dadurch die Wirtschaft ankurbeln, deshalb noch mehr Geld auf eigene Rechnung und zu eigenem Gewinn in Umlauf bringen, und so weiter, bis das Ganze irgendwann zusammenbricht und die Banken dann von Staat und Zentralbank gerettet werden.
Zu diesem Zweck will Bindseil hohe BürgerInnen-Guthaben bei der EZB mit Negativzinsen für alles, was über 3.000 Euro hinausgeht, unattraktiv machen. Die Devise lautet: bloß dem unsoliden Bankengeld keine Konkurrenz machen.
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Erkennbar soll das digitale Zentralbankgeld aber in Schweden [Anmerkung: als aktuelles Beispiel für massive Zurückdrängung des Bargelds] dazu dienen, die mit der völligen Bargeldbeseitigung einhergehenden Nachteile abzumildern und so die Bargeldabschaffung zu erleichtern. Zu diesen Nachteilen gehört, dass es ohne Bargeld als einzigem Zentralbankgeld keinen klaren rechtlichen Anker mehr für das Geldsystem gibt.
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Für ein digitales Zentralbankgeld und das zugehörige Zahlungsverkehrssystem, wird es Daten geben, und eine Schlüsselfrage der nationalen Politik wird sein, zu entscheiden, wer auf welche Teile (dieser Daten) unter welchen Umständen zugreifen kann.
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Wie Bargeld wäre eine CBDC [Anmerkung: z.B. digitaler EURO] rund um die Uhr verfügbar. Auf den ersten Blick ändert sich nicht viel für jemand, der zum Beispiel auf dem Weg nachhause in den Supermarkt geht. Er oder sie hätten nicht mehr die Option bar zu bezahlen. Alle Käufe wären elektronisch.
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Regulierungen erlauben keine Anonymität für elektronische Bezahlvorgänge und der digitale Euro muss diese Vorschriften im Prinzip einhalten. Anonymität könnte ausgeschlossen werden müssen, nicht nur wegen der rechtlichen Verpflichtungen in Zusammenhang mit Geldwäsche und Terrorfinanzierung, sondern auch um bei Bedarf den Nutzerkreis des digitalen Euro einzuschränken – zum Beispiel um bestimmte Nutzer außerhalb des Euroraums auszuschließen und übermäßige Kapitalströme zu verhindern.
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Aus den Reihen der EZB hat der Generaldirektor für Zahlungsverkehr, Ulrich Bindseil, ein Konzept für einen digitalen Euro vorgestellt, das ebenfalls mehr als deutlich macht, dass die Bürger wenig Gutes davon erwarten dürfen. Sein Vorschlag zielt vor allem darauf ab, dafür zu sorgen, dass die Banken weiterhin ihr altes Spiel spielen können, bei dem sie durch Wertpapierkauf und Kreditvergabe eigenes Geld in Umlauf bringen, dadurch die Wirtschaft ankurbeln, deshalb noch mehr Geld auf eigene Rechnung und zu eigenem Gewinn in Umlauf bringen, und so weiter, bis das Ganze irgendwann zusammenbricht und die Banken dann von Staat und Zentralbank gerettet werden.
Zu diesem Zweck will Bindseil hohe BürgerInnen-Guthaben bei der EZB mit Negativzinsen für alles, was über 3.000 Euro hinausgeht, unattraktiv machen. Die Devise lautet: bloß dem unsoliden Bankengeld keine Konkurrenz machen.
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