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Goldpreisentwicklung: Wie steht's?

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  • Goldpreisentwicklung: Wie steht's?

    Die Entwicklung des Goldpreises hält sich nach wie vor recht gut an den einst im Gespräch mit Goldanalyst Tom Denham besprochenen Fahrplan. Solange auf der Koreanischen Halbinsel nicht ein Atomkrieg ausbricht, gehe ich persönlich auch weiterhin nicht davon aus, dass der Goldpreis sein im Jahr 2011 erklommenes Allzeithoch so bald wiedersehen wird.


    Den vollständigen Beitrag finden Sie unter diesem Link.

  • #2
    Die bisher zu diesem Beitrag geposteten Kommentare:

    Baron87 am 02.05.2017 um 15:09 Uhr
    Die 1500 sehen wir bis Jahresende noch...
    FWeiler am 02.05.2017 um 16:12 Uhr
    Entscheidend ist für mich nicht wo der Goldpreis Ende des Jahres stehen wird, sondern wie viel Gold bei jeder Manipulation nach unten physisch nach Asien abwandert.
    Wenn irgend wann der überwiegende Teil der pysischen Goldbestände dort befinden wird (was so sicher wie das Amen in.......) ist, der Rest wahrscheinlich im Besitz der Notenbanken, dann wird man sehen, ob echtes oder Papiergold den Preis bestimmt.
    Bis dahin - Abwarten und Teetrinken....
    grossparer am 02.05.2017 um 19:10 Uhr
    Lieber Herr Baudzus, warum schreiben Sie hier immer wieder nur über den Goldpreis in USD? Mir ist er nur in EUR wichtig!
    Sie schreiben: "Anstieg der Realzinsen lastet auf Preisentwicklung" (mag für USA so sein, egal)
    Ich sehe im Euroraum SINKENDE Realzinsen und Enteignung der Sparer. Können Sie vor diesem Hintergrund Ihre Prognose zum Preis in EUR kundtun? Vielen Dank im Voraus!
    PlanB0 am 02.05.2017 um 16:53 Uhr
    Was wir noch bis wann sehen werden, ist mir eigentlich egal. Für mich Gold und Silber das einzig wahre Geld. Ich spekuliere damit nicht, sondern halte es ausschließlich als Notreserve (z.Zt. 14% Silber und 4 % Gold) Das einzige was ich mache: Ich swappe von Gold zu Silber bei einem XAU/XAG Ratio von 80 und von Silber nach Gold bei einem Ratio von 50. Das kostet mir bei meinem Gold/Silberlager (Ausland) so gut wie nichts.
    ojemine am 02.05.2017 um 19:10 Uhr
    Gold hat das Problem, dass kaum Industrienachfrage danach herrscht. Daher es wird immer mehr davon angesammelt.

    Bei Silber ist das nicht der Fall. 50 % Industrienachfrage sorgen dafür, dass wir uns im Silbermarkt seit 15 Jahren in einem Angebotsdefizit befinden.

    Außerdem liegen weltweit in den Tresoren 2,5 Milliarden Unzen Gold und 2,5 Milliarden Unzen Silber. Wieso sollte ich also für Gold 70 mal mehr bezahlen, wenn es derzeit überirdisch gleich viel Gold wie Silber gibt?

    In der Erde liegt das natürliche Gold-Silberverhältnis bei 1:9. Da jedoch Gold von Jahr zu Jahr angehäuft wird und Silber von Jahr zu Jahr immer stärker verbraucht wird, sehe ich keinen Grund, Gold dem Silber vorzuziehen.

    Außerdem gab es schon mal ein Goldverbot, beim Silber war das jedoch nicht der Fall.
    Flieder am 02.05.2017 um 19:12 Uhr
    Hallo, für mich wäre ein Tipp für Optionsscheine mit call und put interessant, natürlich ohne Gewähr.
    mfg
    hs
    hardworker am 02.05.2017 um 20:14 Uhr
    Niedrige Kurse - Zeit zum Kaufen.
    amsa65 am 02.05.2017 um 21:11 Uhr
    Goldpreisprognosen sind zwar schön, aber dennoch zweifelhaft. Denn ein Metall, dass immer noch dermaßen im Preis manipuliert wird, ist eigentlich kaum prognostizierbar. Wenn es den Papiergoldmarkt nicht geben würde und nur den viel kleineren physischen Markt, dann wäre der Preis sicherlich leichter vorhersehbar.

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