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Undenkbares wird denkbar - Europrobleme, Schulden und Gold

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    Momentan läuft eine neue Überprüfungsrunde der griechischen Reformpolitik. Der IWF hat bis zum Montag nicht erklärt, ob er sich an weiteren Griechenland-Hilfen beteiligen wird.


    Den vollständigen Beitrag finden Sie unter diesem Link.

  • #2
    Die bisher zu diesem Beitrag geposteten Kommentare:
    77tonino77 am 07.02.2017 um 14:04 Uhr
    Die Qualität der Screenshots sind oftmals sehr schlecht. Bitte hier unbedingt mal nachbessern :-)
    Ansonsten weiter so.
    Italien wird den Euro schon bald verlassen. Spanien und Griechenland werden sicher folgen.
    Eine Währung muss dem Leistungsstand eines Landes eben entsprechen & nicht utopisch hoch sein im Vergleich zur Produktivität .-)
    ironalex am 07.02.2017 um 15:12 Uhr
    Sollte tatsächlich das erste Mitglied den € verlassen dann spielen wir den Dominoeffekt durch, bis diejenigen die diesen Prozess befeuern zufrieden sind. Es werden nicht mehr viele übrig bleiben, die dann für den Schaden einstehen müssen. Dieses Erbe werden wir wohl antreten müssen :—(
    crashtester am 07.02.2017 um 16:07 Uhr
    Zu Draghi: Wenn ein Staat seine Anleihen nicht refinanzieren kann, wie soll seine Notenbank dann den Verrechnungssaldo ausgleichen können? Draghi weiss sehr genau, welchen Unsinn er hier verbreitet. Er ist eben nicht seriös, aber das wissen wir seit „whatever“. Im übrigen ist es schon fast egal, ob und was er sagt, denn in 2017 werden uns noch folgende Themen beschäftigen:

    - BREXIT-Vollzug
    - Parlaments- und Präsidentschaftswahlen Frankreich. Folge: FRAdieu
    - Parlamentswahlen Niederlande. Folge: uNLeash
    - Bankenkrise Italien. Griechenland ist ein Witz dagegen. Folge: ITALeave
    - nicht zu vergessen: die zunehmend kritische Stimmung der Dänen, und weiterer Länder.

    Deutschland ist es nicht zu wünschen, allerdings jedoch voraussichtlich unvermeidlich und auch gerecht: Union und SPD müssen in der Regierung bleiben, bis die EU krachend kollabiert. Nur so wird das politische Bewusstsein der Wähler wieder geschärft.

    Zum vorletzten Artikel: Habe ich nicht kürzlich an dieser Stelle von einem nennenswerten Rückgang der weltweiten Gold-Nachfrage in 2016 gelesen?
    scm-paule am 08.02.2017 um 12:25 Uhr
    Lieber Herr Trepnau,
    mir drängt sich bezüglich dieses Themas immer eine Frage auf:
    es mag zwar sein, dass bei Gold und Silber ein Emmitentenrisiko in diesem Sinne nicht besteht, aber ist es nicht so,dass mit dem Ausfall zahlungskräftiger Staaten/Investoren auch die Nachfrage in Gold und Silber (sehr stark) zurückgeht? Ich meine nicht nur was den Wert von ,,Papiergold" angeht,vielmehr wird bei einem größeren Crash doch sicher auch der Wohlhabendste darüber nachdenken, ob er seine Geliebte lieber mit weniger wertvollem Schmuck ausstattet und sein Geld zusammenhält...
    Das dürfte den Wert der Edelmetalle bei einer echten Krise letztlich doch auch in einen Bereich drücken, indem man seine Münze am Ende wohl wenn überhaupt gegen eine Tagesration tauschen kann und nicht wie aktuell gegen einen Warenkorb im Wert von 1200 US-Dollar!
    Ich bin selber Edelmetall-Fan, aber ist es nicht letztlich so, dass eine wirklich brutale Wirtschaftskrise ala 1929-1932 den Edelmetallen das Gewand einer Krisenwährung ausziehen und den Charakter als Spekulationsobjekt offenbaren wird?
    Trepnau am 08.02.2017 um 09:56 Uhr
    @crashtester
    hier der link zu meinem vorletzten Artikel https://www.cashkurs.com/kategorie/w...n-im-anmarsch/

    verstehe Ihre Frage nicht.

    Viele Grüße
    Thomas Trepnau
    cashkurs am 08.02.2017 um 11:30 Uhr
    @ crashtester

    Sie nehmen wahrscheinlich Bezug zu einem Beitrag von Roman Baudzus, der in der gleichen Woche auf CK erschienen ist:



    Beste Grüße

    Ihre Cashkurs-Redaktion

    Kommentar


    • #3
      Vielen Dank an Redaktion und Thomas Trepnau für die beiden Antworten. Ich hatte mich falsch ausgedrückt, und wollte mich auf den vorletzten ABSATZ (nicht "Artikel") beziehen.
      Korrekt: ich dachte an den Beitrag von Roman Baudzus vom 30.01.2017.

      Kommentar


      • #4
        Hmmm....

        Sie wissen schon, das die Bundesbankforderungen dem EZB-System gegenüber so stark steigen, weil insbesondere spanische Anleihen auf verschiedene Arten in reine Buchforderungen der EZB umgewandelt werden...?? Das ist seit geraumer Zeit das QE-Programm der EZB; Link und Erklärung durch H.W. Sinn (insbesondere ab Min 23...):

        Wird sich im Sprachgebrauch neben dem "Schwarzen Freitag" (1929) auch der "Schwarze Juni" als Redensart einbürgern? Für den Ökonomen Hans-Werner Sinn steht d...


        Und das ist auch die Erklärung warum die EU-MED-Staaten erst in 2018, nach den Wahlen in den Gläubigerländern richtig Ernst machen... Zudem fällt am 01.01.2018 das Bail-In-Verbot der EU....

        Wenn ein Crash kommt, dann zwischen 2018 und 2020...

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