Ähnlich wie im US-Spielfilm „Groundhog Day“ steigt auch bei Anlegern die Spannung: Bestätigt sich 2024 die bekannte Börsenregel, wonach Anleger im Mai, vor den schwachen Sommermonaten, gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen, um von der Jahresendrallye zu profitieren? Wie verlässlich ist diese Handlungsanweisung?
Der DAX konnte gestern den Januar-Aufwärtstrend trotz roter Tageskerze halten: Diese Tageskerze trat zudem als „Doji“-Formation auf. Ein Zeichen für die Nervosität und Unsicherheit am gestrigen Handelstag. Umso wichtiger war daher das Halten der 18.022´er Marke. Hier verläuft aktuell die untere Linie des Januar-Aufwärtsmodus. Damit wurde auch wiederholt das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) vermieden. Trotz der aktuell nach wie vor widrigen Gesamtumstände wird der deutsche Leitindex auch heute zunächst im Januar-Aufwärtsmodus den Handel beginnen. Danach liegt der Fokus primär auf den 18.022.
Die letzten Wochen haben den Marktteilnehmern klar gemacht: es geht auch anders. Rücksetzer müssen einkalkuliert werden, die Märkte sind eben doch keine Einbahnstraße. Die Lektion ist erstmal gelernt und es scheint die Käufer wieder in den Markt zu ziehen. Sind nun also neue Allzeithochs fällig? Der Blick auf den Chart verrät, wie die Stimmung der Marktteilnehmer aktuell einzuschätzen ist.
Während sich der militärische Konflikt im Gaza-Streifen fortsetzt, droht sich der bisherige Schattenkrieg zwischen der Tel Aviver Regierung und der iranischen Mullahkratie ebenfalls in einen heißen Krieg zu verwandeln…
Berlin-Trabrennbahn Karlshorst. In der Wetthalle herrschte dichtes Gedränge, die Sitzplätze waren schnell belegt. Die historische 37 Hektar große Anlage für Pferderennen im Ortsteil Karlshorst diente gestern als Schauplatz und Tagungsort des ersten berlinweiten Unterstützertreffen des BSW, des Bündnisses Sahra Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit. Beobachtungen von Ramon Schack.
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.
Es dreht sich weiter alles um Künstliche Intelligenz. Bei diesem Stichwort denken viele Anleger zuerst an Nvidia, den Platzhirsch auf dem KI-Chipmarkt. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Einige interessante Unternehmen sind dabei Marktanteile zu erobern. Zudem gibt es da noch die Zulieferer, die das gesamte Segment bedienen. Um welche Unternehmen es sich handelt, erfahren Sie in der neuen Studie von CK*Trends!
Augen reiben, weiter geht’s! / Positive Vorgaben; Nikkei und Hongkong mit großem Plus / Zinserwartungen: Staatsanleihen stabil / Ölpreis wieder angezogen – Konjunktur und Spekulation über Fördermengenerhöhung / Gold weiter auf hohem Niveau – etwas Beruhigung angesagt / Berichtssaison: SAP - Sonderabschreibungen hat Gewinn aufgefressen, aber Aktie performt positiv, KI und Cloud-Investitionen laufen weiter / Großteil der Aktien liegt über Analystenerwartungen / Tesla legt nach Halbierung (!) über 8 % zu – Preiskampf und günstige Konkurrenz von BYD / Klumpenrisiko Magnificent 7 – eine Entwarnung
DAX ist zurück im Januar-Aufwärtstrend: Der deutsche Leitindex konnte gestern drei wichtige Hürden (Trendlinie, 38-Tage-Linie, Mittleres Bollinger-Band) überschreiten und das Niveau zudem mittels einer grünen Tageskerze im Schlusskurs halten. Damit wurde auch das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) fulminant verhindert. Mehr noch: Trotz der widrigen Gesamtumstände gelang die Rückkehr in den Januar-Aufwärtsmodus. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der DAX gleich zu Beginn des heutigen Handels dieses „Comeback“ auch bestätigen wird. Das wären dann sogar „vier Fliegen auf einen Streich“: Stabilisierung, Verlassen Abwärtstrend, Rückkehr Aufwärtstrend und Bestätigung.
Es erfolgt ein Blick an die chinesischen Aktienmärkte. Wie sieht die aktuelle Lage nach dem erfolgten Kurseinbruch aus? Welche Entwicklungen sollten potenzielle Investoren vor einem Einstieg in chinesische Dividendenpapiere unbedingt im Auge behalten? Und aus welchen Richtungen drohen weitere Risiken und Gefahren?
Die Schweizer LEM Holding ist eigenen Angaben zufolge der Weltmarktführer bei Produkten zur Strom- und Spannungsmessung, die von essenzieller Bedeutung für die verlässliche Funktionsweise von zahllosen Geräten und Anlagen sind. Aktien von Herstellern derart missionskritischer Produkte sind bei Christof von Wenzl gern gesehen. Doch der Titel bringt noch weitere Vorzüge mit sich…
Nicht nur Endkunden müssen für den Strom dauerhaft tiefer in die Tasche greifen als früher. Auch deutsche Industriekunden zahlen trotz massiver Subventionen mehr als in anderen Regionen. Diese Entwicklung nagt an der Konkurrenzfähigkeit vieler Unternehmen und führt zu Verdrossenheit und Abwanderungsgedanken.
DAX überraschend stark – insbesondere im Vergleich mit den US-Märkten / SAP erwartungsgemäß mit positiven Daten / Dow Jones leicht im Plus; S&P und Nasdaq schwächeln / Viele Schwergewichte mit vorbörslichen Unternehmensdaten – Autosektor im Fokus / „Fallen Angel“ Tesla nachbörslich: geringe Erwartungen wegen gesunkenen Auslieferungen; GM kämpft auch mit Absatzrückgang, insbesondere in China – Deutsche Verbrenner drohen dort als Nischenprodukt zu enden / Exporte nach China insgesamt deutlich eingebrochen; USA auch rückläufig / Donnerstag: Daten von Big-Tech / Heute 19:00: Auktion zweijähriger T-Notes – Märkte erwarten inzwischen steigende (!) Zinsen / 61 Mrd. – Ukrainepaket der USA ist genehmigt / Japan: Yen auf 34-Jahreshoch - Wie wird die BoJ am Freitag auf Zinsentwicklung reagieren? US-Anleiheverkäufe möglich!
An den Finanzmärkten kam nach dem vorherigen Abverkauf an Aktien- und Rentenmärkten Bereitschaft zur Schnäppchenjagd auf. Es erreichten uns in den letzten 24 Stunden aber auch Nachrichten aus Italien und der USA, die nachdenklich stimmen. Durch seine Ukraine-Politik verstrickt sich der „Wertewesten“ weiter in Widersprüche zu seinem Selbstbild und die deutsche Industrie rechnet mit einem schwierigen Jahr. Die Herausforderungen sind groß: Gaspreise sind wieder auf dem Niveau vor der Ukraine-Krise, dennoch ist Deutschland preislich immer noch nicht konkurrenzfähig – Norwegen bietet jedoch Lösungen.
DAX stabilisiert sich und kämpft nun wieder um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend: Der deutsche Leitindex konnte gestern die 17.761´er Supportmarke zurückerobern und diese mittels einer grünen Tageskerze halten. Damit wurde auch das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindert. Damit bleibt trotz des noch kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Mehr noch: Der DAX wird heute den Kampf um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der DAX gleich zu Beginn des Handels die 18.000 Punkte überschreitet. Das wären dann „zwei bis drei Fliegen mit einer Klappe“: Stabilisierung, Verlassen Abwärtstrend, Rückkehr Aufwärtstrend.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf momentane Entwicklungen in Amerikas Bankensystem. Wie sieht es gegenwärtig an den Staatsanleihemärkten des Landes aus? Und welche Implikationen sind hiermit verbunden? Welche möglichen Veränderungen zeichnen sich an den Zins- und Kreditmärkten ab? Auf welche Weise würden sich diese Veränderungen wiederum auf die amerikanischen Banken auswirken? Schließlich werden auch noch zuletzt getätigte Aussagen des an den internationalen Finanzmärkten als „Makro-Guru“ bezeichneten Hedgefonds-Managers Hugh Hendry ins Kalkül gezogen, die sich alles andere als beruhigend lesen.
BASF und seine Aktionäre haben schwierige Jahre hinter sich. Über Jahrzehnte hinweg hat das Unternehmen vom billigen Gas aus Russland profitiert, als die Lieferungen jedoch ein Ende fanden und der Gaspreis in die Höhe schnellte, rutschte der Konzern in die roten Zahlen. Doch nun gibt es Licht am Ende des Tunnels!
Wird es jetzt ungemütlich an den Börsen? Zumindest ist es etwas holprig geworden. Mir wollte und will immer noch nicht in den Kopf, dass die gestiegenen Zinsen keine Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse haben sollen. Geduld! Das kann noch kommen. Und es sieht ganz danach aus, als ob da etwas kommt.
An den Finanzmärkten zeigt sich fortgesetzte Erosion. Die US-Zinssenkungserwartungen sind nahezu neutralisiert worden, mittlerweile wird sogar das Thema US-Zinserhöhung wieder hoffähig. Der Westen isoliert sich weiter, gleichzeitig globalisiert sich der Rest der Welt weiter. In diesem Kontext verliert Europa mehr als die USA. In Sachen Geopolitik deuten die jüngsten Entscheidungen auf eine Verschärfung der militärischen Konfrontationen sowohl im Nahost- als auch im Ukraine-Konflikt hin. Kanzler Scholz hat der Kritik hinsichtlich zwei verlorener Jahre durch die Ampel-Koalition widersprochen. Es handele sich vielmehr um "zwei Turnaround-Jahre". Folker Hellmeyer widerspricht!
DAX hält mittels „Hammer-Formation“ wichtigen Ichimoku-Support: Der deutsche Leitindex unterschritt zwar am Freitag die 17.761´er Supportmarke, konnte aber mittels einer „Hammer-Formation“ das weitere Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindern. Damit bleibt trotz des kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Daher ist es heute durchaus möglich, dass der deutsche Leitindex die Hürde bei 17.761 Punkten wieder zurückerobert und sich darüber stabilisiert. Den kurzfristigen Abwärtsmodus würde er aber dadurch noch nicht wieder verlassen. Dazu bedarf es Kurse oberhalb der 18.000.
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.