Die jüngsten Hinweise von Senator Rand Paul in Sachen Corona haben es in sich! Nachdem er in der letzten Woche unter Bezugnahme auf geleakte Dokumente darauf aufmerksam machte, dass US-Bundesbehörden bereits im Jahre 2018 von den Versuchen zur Entwicklung eines Coronavirus wie COVID-19 im Wuhan Institute of Virology wussten, verweist er nun auf seinem X-Account auf jüngst öffentlich gewordene Emails, die eindeutiger nicht sein könnten. So heißt es „… wir haben 15.000 Proben in Gefrierschränken in Wuhan und könnten die vollständigen Genome von mehr als 700 Coronaviren, die wir identifiziert haben, untersuchen…“ Doch es scheint, als würde die Welt weder der Ursprung des Virus interessieren, noch die Gefahren, die aus den Laboren auf uns zukommen könnten… Eine Übersetzung des verlinkten Artikels können Sie sich mittels Deepl erstellen: https://www.deepl.com
Warum, wie und wann sollte ich mein Geld anlegen? Wie kann eine wiederholbare und strukturierte Vorgehensweise aussehen? Was ist eine gute Anlagestrategie? Am Mittwoch widmete sich Christoph Leichtweiß diesen grundlegenden Fragen im praxisorientierten CK*Webinar. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung.
Die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen ist eines der wichtigsten Instrumente zur Risikominderung. Dieses Prinzip, das auf der einfachen Idee beruht, "nicht alle Eier in einen Korb zu legen", hilft Anlegern, das Risiko zu verteilen und die Schwankungsbreite ihres Portfolios zu reduzieren.
Verkehrte Welt! Während in mehreren Mitgliedsstaaten der EU, so auch in Deutschland, die Viertagewoche ohne Lohnkürzungen diskutiert wird, gilt in Griechenland ab dem 1. Juli 2024 die Sechstagewoche. Die Regierung in Athen verspricht sich davon eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Wassilis Aswestopoulos berichtet über die konträren Ansätze innerhalb der Europäischen Union.
GFT Technologies SE ist ein international tätiger Informationstechnik-Dienstleister und Softwareentwickler für die Industrie sowie insbesondere die Finanz- und Versicherungsbranche mit Hauptsitz in Stuttgart. Sie haben von dieser Aktie noch nie gehört? Damit sind Sie sicherlich nicht alleine! Und somit könnte es sich bei dem Smallcap um genau solch einen Titel handeln, nach dem sich Antizykliker die Finger lecken. Christof von Wenzl hat für Sie aufgetischt!
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Rückblick US-Börsen: Nur Dow-Jones minimal im Plus – Abwärtsdruck an der Wall Street nimmt zu / Volkswirtschaft: Deutschland: Erzeugerpreise März, USA: Commitments of Traders (COT) Report / Unternehmen: The Procter &…
Rückblick US-Börsen: Nur Dow-Jones minimal im Plus – Abwärtsdruck an der Wall Street nimmt zu / Volkswirtschaft: Deutschland: Erzeugerpreise März, USA: Commitments of Traders (COT) Report / Unternehmen: The Procter & Gamble Co., American Express Co., etc… / Gute Idee am Morgen: Travelers Companies Inc. – Fundamental und charttechnisch ein gutes Gesamtbild / Fear & Greed Index: Die Angst ist zurück & Es werden wieder vermehrt Absicherungen gefahren sowie Puts gekauft / Geo-Politik: Medien melden aktuell Angriff Israels auf den Iran (!) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: abwärts, US-Aktienmärkte: abwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng abwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts
Konsolidierung schreibt sich fort – DAX auch heute wieder unter Druck: Der deutsche Leitindex hat zwar gestern die 17.761´er Supportmarke halten können, wird aber heute recht schnell wieder unter Druck kommen. Die Nervosität und Unsicherheit ist weiterhin sehr hoch. Daher kann es dazu kommen, dass heute zunächst die 17.761 unterschritten werden und dann sogar die 17.490 Punkte in den Fokus rücken. Sollte der deutsche Leitindex die 17.490 erreichen, käme das zudem einem Wechsel von „positiv“ auf „neutral“ beim Ichimoku-Kinko-Hyo Indikator gleich.
Kernelement des sogenannten im Jahr 2022 durch den Washingtoner Kongress verabschiedeten Inflation Reduction Act war eine Allokation von knapp 370 Milliarden US-Dollar für hauptsächlich grün-alternative Energie-Projekte. Laut Joe Biden sollten sich die Energiepreise aufgrund dieser gewaltigen Investitionen des Staates in grüne Energie-Projekte reduzieren. Bislang hat sich dieses Versprechen nicht erfüllt – im Gegenteil. Dann schauen wir doch auch gleich mal auf die allgemeine Inflationsentwicklung in den USA…
Die sich aufhellende Stimmung der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffpreisen nieder. Konjunkturzyklischen Industriemetallen kommt die wachsende Nachfrage der Auto-, Maschinenbau- und Infrastrukturindustrie zugute, während Rohöl ebenso aufgrund der Lage im Nahost-Konflikt gut unterfüttert ist. Grundsätzlich bleibt Gold angesichts perspektivisch nachlassender Zinsrestriktionen und aus geopolitischen Gründen ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
Während Deutschlands Wirtschaft am Boden liegt, kümmert sich der Bundeswirtschaftsminister in Kiew um die Stärkung der ukrainischen Wirtschaft. Man muss eben Prioritäten setzen.
Risikoaversion der Marktteilnehmer gestiegen / Aktienmarkt: Wenig Risikostreuung / Gold: Widerspruch durch US-Dollar Stärke und Realzins / Defizite, Währungsreserven & Geopolitik als Argumente gestiegener Preise
An den Finanzmärkten kam es gestern zu einer zarten Stabilisierung, insbesondere an den Aktienmärkten, was zunächst als technische Reaktion zu werten ist. Es bleibt bei einem hohen Maß an Verunsicherung, inbesondere aufgrund der veränderten Positionierung der US-Notenbank. Gestern wurde, anders als in der Eurozone, sogar das Thema des vollständigen Verzichts auf Zinssenkungen an den Märkten diskutiert. Hintergründig wirkt sich das Thema Geopolitik latent als Belastungsfaktor aus. Die Bestandaufnahme des "Beige Book" weist darauf hin, dass die US-Wirtschaft verhalten positiv verläuft. Was sind wohl die Gründe? Und wie wirkt sich die Situation mittel- bis langfristig aus?
Keine Entwarnung, vorerst nur Seitwärtsphase! DAX Käufer und DAX Investierte hatten gestern Glück, denn die 50-Tages-Linie bei 17738 hielt stand. Dennoch; es gibt keine Entwarnung, weitere Monatstiefs sind bald wahrscheinlich. Wie und wann? Hier ist die heutige DAX Prognose...
Donald Trump hatte vor wenigen Wochen in einem Interview erklärt, die Sonderzölle auf chinesische Produkteinfuhren im Falle eines Präsidentschaftswahlsiegs und Wiedereinzugs ins Weiße Haus auf mindestens sechzig Prozent erhöhen zu wollen. Nun scheint ihm Amtsinhaber Joe Biden diesbezüglich zuvorzukommen. Mit den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen hat dies aber angeblich nichts zu tun…
Mit einem gestern auf seinem Facebook-Kanal veröffentlichten Gedicht zum Kriegsgeschehen in Gaza hat es TV-Urgestein Dieter Hallervorden heute in die Schlagzeilen der großen Medienanstalten geschafft. Während die Empörung dort groß ist und der Vorwurf des Antisemitismus erhallt, sind in den sozialen Netzwerken auch viele Stimmen zu lesen, die Hallervorden Respekt zollen, seine Courage loben und sich von seinen Worten gerührt zeigen. Entscheiden Sie selbst…
Nach dem iranischen Angriff auf Israel stellt sich nicht die Frage, ob, sondern wie Israel zurückschlagen wird. Kommt es zu einer Eskalationsspirale, die zu einem unkontrollierten Flächenbrand führt und Weltwirtschaft und Börsen in Mitleidenschaft zieht? Oder siegt die Vernunft, da niemand der Beteiligten - auch nicht die Großmächte - als Gewinner aus dem Konflikt gehen können? Tatsächlich ist die Lage im Nahen Osten noch ruhig. Doch wie unruhig kann es werden?
Die Märkte sind in der aktuellen geopolitischen Lage und rund um die Zinsnachrichten aus den USA ganz schön in Mitleidenschaft geraten. Noch scheint für die Kursoptimisten der Zug nicht abgefahren, doch sollten die Käufer bald wieder ins Tun kommen, sonst nehmen die klar bärischen Zeichen überhand. Wir blicken gemeinsam auf die Charts der relevantesten Märkte und schauen, wie die gegenwärtige Situation einzuschätzen ist.
DAX nach Abgaben relativ stabil in der Eröffnung / Vorgaben eher negativ: Tokio und Hongkong im Minus, US-Märkte uneinheitlich / Öl weiter teuer; USD stark; Gold weiter hoch; Bitcoin schwächelt etwas / Chipbranche: ASML mit negativen Nachrichten – geringe Verkäufe; Tesla mit Entlassungswelle; Pläne für Alltagsauto verworfen / Warnung der Fed: „Wir kommen nicht mehr voran!“ / Gewaltspirale in Nahost nicht unwahrscheinlich / Der Unterschied zwischen Konsolidierung und Trendwechsel / Volatilität wird eher ansteigen
Warum, wie und wann sollte ich mein Geld anlegen? Wie kann eine wiederholbare und strukturierte Vorgehensweise aussehen? Was ist eine gute Anlagestrategie? Diese Punkte werden von Christoph Leichtweiß in einem praxisorientierten CK*Webinar am heutigen Mittwoch, den 17. April 2024 um 18:00 Uhr behandelt. Den Anmeldelink zum finden Sie in diesem Beitrag!
Gestern lieferten die neuen Prognosen des IWF für die Weltwirtschaft positive Impulse. Die Prognose wurde positiv angepasst. Das galt jedoch nicht für die Eurozone und es galt noch weniger für Deutschland. In der Folge dieser schallenden Ohrfeige für Berlin stand der deutsche Aktienmarkt im internationalen Kontext unter dem stärksten Abgabedruck. US-Märkte zeigten kein eindeutiges Bild trotz weiter anziehender Zinsen am Kapitalmarkt und belastender Aussagen des US-Notenbankchefs. Kanzler Scholz hat bei seinem Besuch in China betont, dass Deutschland sich wirtschaftlich nicht von China abkoppeln wolle.
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